Cordyline

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Kunst Cordyline Fruticosa THAIS auf Steckstab, grün-rosa, 50cm
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Künstliche Cordyline VALDA auf Steckstab, grün-weiß, 30cm
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Kunst Keulenlilien Blatt ELARA, grün, 90cm
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Künstliche Cordyline VALDA auf Steckstab, grün-rot, 30cm
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Künstliche Cordyline VALDA auf Steckstab, rot-grün, 30cm
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Plastik Keulenlilie NUNA auf Steckstab, grün, 70cm
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Künstliche Cordyline ORMOS, grün, 80cm
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Kunstpflanze Keulenlilie KAIA, Echtstämme, grün, 210cm
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Kunstpflanze Keulenlilie KAIA, Echtstämme, grün, 240cm
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Kunst Cordyline BELANNA, Naturstämme, grün, 90cm
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Kunstblatt Keulenlilie XIANGAN, grün, 90cm
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Min. 6 St.
Kunstpflanze Keulenlilie WORB, crossdoor, Steckstab, grün, 70cm
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Min. 6 St.
Fake Pflanze Cordyline indivisa PRUT, Steckstab, grün, 70cm
17,90 €

Inhaltsverzeichnis

Lexikon

Kunstcordyline Beratung

Lexikon

Steckbrief zur echten Cordyline

  • Weitere Namen: Keulenlilie
  • Wissenschaftliche Bezeichnung: Cordyline
  • Pflanzenfamilie: Spargelgewächse
  • Kontinent: Australien
  • Herkunft: Australien, Neuseeland
  • Artenzahl: 8 Arten in Australien beheimatet
  • Sorten: 20
  • Wuchshöhe: 20-90cm
  • Blütezeit: März-Mai
  • Jahreszeit: Frühling
  • Blütenfarbe: weiß, rosa
  • Frucht: Beeren
  • Fruchtfarbe: schwarz
  • Bevorzugte Standorte der Pflanze: halbschattig
  • Verwendung: Zierpflanze, Zimmerpflanze
  • Symbolik: Der Name Keulenlilie bezieht sich auf die dickfleischigen, weißen Wurzeln der Pflanze. Hier bilden sich keulenförmige Speicherknollen. Trotz ihres Namens sind Keulenlilien nicht mit den Lilien verwandt. Auch ihre Ähnlichkeit zu den Palmen ist ein Trugschluss. Ihre nächsten Verwandten sind Agaven. Die Cordyline stammt aus den tropischen Regenwäldern Neuseelands und Australiens. Hier zu Lande wird sie als Kübelpflanze kultiviert. Sie eignet sich als Palmenersatz perfekt in Einzelstellung. Aber auch in Kombination mit anderen Pflanzen wie zum Beispiel Sukkulenten gibt sie ein gutes Bild ab.
  • Form/Blätter ähnliche Pflanzen: Bromelie, Dracaena, Yucca

Beratung Kunstcordyline

Echte Keulenlilie

Keulenlilien erinnern mit ihrem Aussehen stark an eine Dracaena oder eine Yucca. Mit ihrem einstämmigen strauch- bis baumartigen Wuchs, kann man sie auch glatt mit einer Palme verwechseln. Der Stamm ist kahl und dünn. Aus ihm wachsen die in lockeren Rosetten angeordneten, lanzenförmigen Blätter. Im Gegensatz zu einer Palme trägt die Cordyline aber nicht nur grüne, sondern auch gelbe, rote, purpurne oder sogar gemusterte Blätter. Sie kommt ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern Australiens und Neuseelands. In Europa wird sie häufig als Zimmer- oder Kübelpflanze kultiviert. Man unterscheidet bei den Keulenlilien zwischen Warmhausarten und Kalthausarten. Warmhausarten brauchen wie der Name schon sagt wärmere Temperaturen von etwa 18-20 Grad. Sie benötigen zudem eine hohe Luftfeuchtigkeit und genügend Licht. Pralle Sonne ist für die im Schatten der großen Tropenbäume wachsende Pflanze nicht zu empfehlen, da es dabei zu Verbrennungen kommen kann. Kalthausarten der Keulenlilie sind im Vergleich etwas pflegeleichter. Auch sie mögen keine direkte Sonne, jedoch benötigen sie geringere Temperaturen und können je nach Wetter auch schon ab April ins Freie gestellt werden. Überwintern kann das Kalthausmodell bei etwa 8-12 Grad. Keulenlilien, oder auch Cordyline genannt, blühen erst nach vielen Jahren. Dann bekommen sie eine weiß-rosa Blüte, die zu einer schwarzen Beerenfrucht heranreift. In Kulturen blüht die Cordyline so gut wie nie. Vermehren kann man die tropische Pflanze am einfachsten durch ein Stammstück, dass waagrecht in ein Sand-Erdgemische gelegt wird. Nach einiger Zeit sollten sich dann Triebe bilden.

Künstliche Cordyline

Die palmenartige Cordyline macht mit ihrem Aussehen ganz schön was her. Ob mit langen Naturstämmen oder auf Steckstab, überzeugend wirkt die Pflanze vor allem wegen ihrer bunten Blätter. Vom saftigen Grün, über Rosa, bis hin zu Rot, das Farbspektrum der unechten Keulenlilie ist groß. Die länglichen, lanzenförmigen Blätter laufen am Blattbeginn und am Blattende spitz zusammen. Für einen besonders natürlichen Look sorgen die markanten Blattnarben.
Künstliche Keulenlilien werden aus hochwertigen Kunststoffen hergestellt. Die großen Blätter werden aus Textilbahnen ausgetanzt und anschließend gefärbt. In Handarbeit werden sie an den Kunststoffzweigen befestigt. Zusammen ergeben sie ein dichtes Blattwerk. Im Onlineshop finden Sie unechte Keulenlilien mit unterschiedlichen Farben und Mustern. Auch in der Befestigungsart unterscheiden sich die verschiedenen Modelle. Für einen Blumentopf oder Pflanzenkübel eignet sich eine künstliche Cordyline mit Steckstab. In diesem Steckstab laufen alle Zweige und Blätter der Pflanze zusammen. Mit Steckmasse, Baumschaum oder Kies lässt sich die Kunstkeulenlilie in einem Topf sicher befestigen. Um die unschöne Befestigungsmasse zu verdecken kann Blumenerde, Blähton oder auch farbiger Sand darüber gestreut werden. Unechte Cordylinen, die in einem Innentopf geliefert werden, lassen sich direkt aufstellen. Der Kunststofftopf ist mit Zement gefüllt und sorgt so in einem passenden Übertopf für gute Stabilität. Wer möchte, kann auch hier mit Erde, Sand oder Blähton dekorieren.

UV-Schutz für Keulenlilien

Die echte Keulenlilie verliert bei zu wenig Licht Farbe; die künstliche Cordyline hingegen verliert ihre Farbe bei zu starker Sonneneinstrahlung. Wenn künstliche Pflanzen über längere Zeit direkter Sonne ausgesetzt sind, kann es zum Ausbleichen der Farben kommen. Schuld ist die UV-Strahlung der Sonne. Ähnlich wie bei uns Menschen gibt es auch für Kunstpflanzen eine Art Sonnencreme. Das artplants UV-Schutzspray ist “Made in Germany” und extra für unechte Pflanzen entwickelt. Durch gründliches Aufsprühen und Trocknen bildet sich eine Schutzschicht auf den Ästen und Blätter der Pflanze, die effektiv gegen Sonneneinstrahlung wirkt. Wie lange der Schutz hält, hängt vom Standort der unechten Keulenlilie ab. Bei starker Sonne empfehlen wir die Prozedur regelmäßig zu wiederholen.