Nektarinen Baum
Inhaltsverzeichnis
Lexikon
Kunstnektarinenbaum Beratung
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Steckbrief zum echten Nektarinen Baum
- Weitere Namen: Nektarinenbaum
- Wissenschaftliche Bezeichnung: Prunus persica var. nucipersica
- Pflanzenfamilie: Rosengewächse (Rosaceae)
- Baumart: Laubbaum, Obstbaum
- Herkunft: Südeuropa, Südasien, Ostasien (Griechenland, Persien, China)
- Artenzahl: ca. 100 verschiedene Arten
- Wuchshöhe: ca. 4 bis 6 m
- Alter: bis 30 Jahre
- Blütezeit: März, April
- Blütenfarbe: pink
- Frucht: Steinfrüchte, Fruchtreife im Juli, August
- Herbstfärbung: gelb-rot
- Bevorzugte Standorte des Baums: sonnig und windgeschützt
- Verwendung: Obstwiese, Plantage oder Zimmerpflanze
- Symbolik: Die Nektarine hat eine lange Geschichte zu verzeichnen; schon zu Beginn der Neuzeit gab es sie in Griechenland, Persien und China. Erste Kultivierungsversuche wurden im 17. Jhd. in Mittel- und Nordamerika gestartet. Nektarinen sind sehr beliebte Sommerfrüchte. Sie gelten zudem als äußerst gesund.
- Form / Blätter ähnliche Bäume: Mangobaum, Sternfrucht Baum, Zierpfirsich
Beratung Kunstnektarinenbaum
Original und künstliche Variante
Nektarinen sind die Pfirsiche ohne behaarte Schale. Trotzdem sind sie eng miteinander verwandt. Die Nektarine ist aus einer Mutation des Pfirsichs entstanden und nicht wie viele glauben eine Kreuzung aus Pfirsich und Pflaume. Bei der haarigen Pfirsichhaut handelt es sich um ein rezessives (zurücktretendes) Erbmerkmal, weswegen Pfirsiche auch manchmal Nektarinen tragen oder aus einem Nektarinenbaum ein Pfirsich wächst.
Die Nektarine ist eine große Steinfrucht mit gelblichem Fruchtfleisch. Äußerlich ist sie gelb bis rot gefärbt je nach Reifegrad. Sie wächst an einem Obstbaum, der zur Familie der Rosengewächse gehört. Der Nektarinenbaum bevorzugt warme, sonnige Gebiete mit wenig Niederschlag und Wind. Hierzulande wächst sie überwiegend in Weinanbaugebieten. Die Hauptanbauländer sind Italien, Frankreich und Griechenland.
Der sommergrüne Baum hat hellgrüne, längliche, lanzenartige Blätter mit markanten Blattnarben. Während die Blätter im Frühjahr austreiben, beginnt der Baum schon zu blühen. Die zarten, rosa Blüten haben meist fünf Kelchblätter, zwischen welchen sich Stempel und Staubblätter befinden. Der Nektarinenbaum ist selbstbefruchtend. Aus den Blüten entwickeln sich zwischen August und September die fleischigen Früchte.
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Ausgeblichene künstliche Nektarine?
Bei starker Sonneneinstrahlung kann es zum Ausbleichen oder Verfärben von künstlichem Obst kommen. Doch gerade in den schönen Sommermonaten macht sich der Obstkorb mit den künstlichen Früchten eben besonders gut. Deswegen gibt es im artplants Onlineshop das UV-Schutzspray. Das in Deutschland produzierte Spray, legt sich bei regelmäßigem Aufsprühen wie eine Schutzschicht auf das fake Obst. Die Schicht leitet schädliche UV-Strahlen, ähnlich wie eine Sonnencreme ab und schützt so vor dem Ausbleichen.